Das mysteriöse Verschwinden seiner Familie lässt dem Polizeipsychologen Martin Schwartz (Lucas Gregorowicz) keine Ruhe. Fünf Jahre ist es her, dass seine Frau Nadja und sein Sohn Timmy von ihrer Reise auf dem Kreuzfahrtschiff Sirius nicht zurückgekehrt sind. Fünf Jahre, die Martin zu einem menschlichen Wrack gemacht haben. Nun holt ihn die Vergangenheit ein. Wieder sind eine Mutter und ihr Kind auf hoher See spurlos verschwunden. Exakt wie damals! Doch etwas ist diesmal anders: Das Kind ist wieder aufgetaucht – mit Timmys Teddy im Arm!
Obwohl sich Martin geschworen hatte, nie wieder ein Schiff zu betreten, folgt er dem seltsamen Hinweis und geht an Bord des gigantischen Kreuzfahrtschiffs und damit auf die Reise von Southampton nach New York. Der Schiffseigentümer Yegor Kalinin (Pjotr Olev) macht keinen Hehl daraus, dass das wiederaufgetauchte Kind und die daraus resultierenden Komplikationen ihm gar nicht gelegen kommen. Auf keinen Fall darf die Sache publik werden. Kapitän Daniel Bonhoeffer (Oliver Mommsen) sorgt dafür, dass das Mädchen unter Deck auf der Quarantänestation in den Tiefen des Schiffsbauchs versteckt wird - zu ihrem eigenen Schutz. Die kleine Anouk (Annalee Ranft) scheint traumatisiert. Martin kämpft gegen den alten Schmerz und die Erinnerung an sein eigenes Kind. Mit Hilfe der Ärztin Dr. Elena Beck (Picco von Groote) versucht er Anouks Vertrauen zu gewinnen. Martin ahnt, dass Anouk weiß, was mit ihrer Mutter passiert ist - und vielleicht auch mit Nadja und Timmy. Doch Anouk bleibt verschlossen, spricht kaum. Und wenn sie etwas sagt, ergibt das für Martin zunächst keinen Sinn.
Unter den Gästen der Sirius befinden sich auch Julia Stiller (Liane Forestieri) und ihre Tochter Lisa (Mercedes Müller). Lisas Patenonkel ist Daniel Bonhoeffer. Er hat ihnen scheinbar die kostspielige Reise ermöglicht. Julia macht sich Sorgen. Ihre Tochter wirkt abweisend und traurig. Als Julia ein Video zugespielt bekommt, auf dem zu sehen ist, wie sich Lisa prostituiert, fürchtet sie, ihre Tochter will sich auf der Reise das Leben nehmen. Tatsächlich aber es gibt einen ganz anderen Plan, der auch Julias Leben bedroht.
Tief im Inneren des Schiffes kauert Naomie Lamar (Kim Riedle), Anouks Mutter, in einem dunklen Verließ. Niemand an Deck hört ihre Schreie. Irgendwo auf diesem Schiff treibt ein Mörder sein Unwesen und quält seine Gefangenen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis er erneut zuschlägt…
Martin setzt alles daran ihn zu finden und endlich die Wahrheit zu erfahren.
Lucas Gregorowicz, Picco von Groote, Oliver Mommsen, Kim Riedle, Annalee Ranft, Liane Forestieri u.v.a.
Regie
Alexander Dierbach
Drehbuch
Miriam rechel nach dem gleichnamigen Roman von Sebastian Fitzek
Kamera
Ian Blumers
Schnitt
Günter Schultens
Ton
Uli Frank
Musik
Sebastian Pille
Szenenbild
Utta Hagen, Sarah Grimm, Ayhan Vanelli
Kostümbild
Susan Bollig, Sarah Raible
Maske
Isabella-Sophie Beyer, Aljona Kassner
Licht
Christoph Schobert
Casting
Stefany Pohlmann
Produktionsleitung
Andy Grosch
Herstellungsleitung
Marc O. Dreher, Ralph Brosche
Produzent
Barbara Thielen
Redaktion
Nico Grein
Sender
RTL
Erol Sander als Kommissar Özakin steht in „Mordkommission
Istanbul – Thailand“ vor einer schier unlösbaren Aufgabe:
In Bangkok muss er einen Gangsterboss aus dem
Hochsicherheitsgefängnis befreien, um das Leben seines
Assistenten Mustafa zu retten
Für Oscar Ortega Sánchez ist
es der letzte Einsatz an der Seite des Ermittlers: Nach zehn
erfolgreichen Jahren nimmt er Abschied von der beliebten
Krimireihe. Der undurchdringliche Urwald Thailands und die
pulsierende Metropole Bangkok dienen als Kulisse für die
Doppelfolge, die im Stil eines Agententhrillers hochspannend
inszeniert ist. Gastrollen haben Nadeshda Brennicke
als geheimnisvolle Vertraute Özakins und Nicki von
Tempelhoff als sein früherer Mentor und Freund, der die
Seiten gewechselt hat.
Kommissar Mehmet Özakin (Erol Sander) und sein Assistent
Mustafa Tombul (Oscar Ortega Sánchez) reisen in
einer ungewöhnlichen Mission nach Bangkok. Ihr Auftrag
lautet, den in der Türkei festgenommenen Mafiaboss
Worawit Luang (Solarsin Ngoenwichit) an die thailändischen
Behörden zu überstellen. Kaum haben sie Luang
abgeliefert, läuft der Auslandseinsatz völlig aus dem
Ruder. Özakin und Mustafa werden bei einem blutigen
Überfall entführt und ins Versteck der Gangster mitten im
Urwald verschleppt. Dort macht ihnen Worawits Schwester
Fawaini (Mamhee Nakprasitte) ein erpresserisches
Angebot: Özakin soll ihren Bruder aus dem Hochsicherheitsgefängnis
befreien, sonst muss sein Partner sterben.
Während Mustafa als Geisel zurückbleibt, bricht Özakin zu
der gefährlichen Befreiungsaktion auf. Hilfe kann er weder
vom örtlichen Polizeichef Glomgool (Vittaya Pansringarm),
der mit Luang eine Rechnung offen hat, noch von offizieller
türkischer Seite erwarten. Auf sich alleine gestellt, bleiben
Özakin 72 Stunden. Nur seine Zufallsbekannte Mina Lorentz
(Nadeshda Brennicke), die der Kommissar im Flugzeug
kennengelernt hat, zieht er ins Vertrauen. Schon bald
merkt er, dass auch sein früherer Mentor und Freund
Kayali (Nicki von Tempelhoff) eine Schlüsselrolle in dem
Fall spielt. Bei seiner Rettungsaktion gerät Özakin zwischen
die Fronten eines Bandenkriegs und wird selbst zum
Gejagten. Um Mustafa vor dem sicheren Tod zu retten,
setzt er sein eigenes Leben aufs Spiel.
Erol Sander, Oscar Ortega Sánchez, Melanie Winiger, Ege Aydan, Nadeshda Brennicke, Nicki von Tempelhoff u.v.a.
Regie
Peter Ladkani
Drehbuch
Marco Rossi
Dramaturgie
Marion Klann
Kamera
Namche Okan
Schnitt
Nina Meister, Nathalie Pürzer
Ton
Teekyu Kongchayut, Tanuscharn Kareungsri
Musik
Andreas Helmle
Szenenbild
Chon Thananawin
Kostümbild
Filiz Ertaş
Maske
Tatjana Gluska, Kantapassorn Itticharoennoat
Licht
Kitti Thipsombat
Casting
Tina Böckenhauer, Lex de Groot
Produktionsleitung
Karsten Kilian
Herstellungsleitung
Kirsten Frehse
Producer
Ilka Förster
Produzent
Hartmut Köhler, Regina Ziegler
Redaktion
Carolin Haasis, Sascha Schwinigel, ARD Degeto
Sender
Das Erste
Die vierte Staffel setzt ca. 2 Monate nach Ende der dritten Staffel an, März 1990, kurz vor der letzten Volkskammerwahl und endet ca. 6 Monate später kurz vor der ersten gemeinsamen gesamtdeutschen Wahl.
Die Mauer ist gefallen, die DDR weitgehend zusammengebrochen, sie Stasi gestürmt und aufgelöst. Das Machtgefüge, in dem sich die Familie Kupfer in den bisherigen 3 Staffeln bewegt hat, ist zerstört. Alle Figuren müssen sich in den chaotischen Zeiten in Ost-Berlin neu orientieren und neue Positionen finden oder alte in den revolutionären Zeiten verteidigen.
Florian Lukas, Jörg Hartmann, Uwe Kockisch, Ruth Reinecke, Anna Loos, Lisa Wagner, Claudia Mehnert, Jördis Triebel, u.v.a.
Regie
Friedemann Fromm
Drehbuch
Friedemann Fromm
Kamera
Michael Wiesweg
Schnitt
Annemarie Bremer, Eva Schnare
Ton
Jürgen Göpfert
Musik
Stefan Mertin
Szenenbild
Frank Godt
Kostümbild
Monika Hinz
Maske
Jens Bartram, Katja Schulze
Licht
Justus Hasenzahl Tavares
Casting
Heta Mantscheff
Produktionsleitung
Sebastian Stürmer
Herstellungsleitung
Gunnar Juncken
Ausführender Produzent
Jana Brandt, MDR/ARD
Produzent
Marc Müller-Kaldenberg, Regina Ziegler
Redaktion
Wolfgang Voigt, MDR
Sender
Das Erste
Im August 1988 überfallen zwei maskierte Männer eine Bankfiliale im nordrhein-westfälischen
Gladbeck und nehmen zwei Bankangestellte als Geiseln. Schnell wird den Ermittlern um den Einsatzleiter in Recklinghausen klar, dass es sich bei den beiden Kriminellen um Hans-Jürgen Rösner und Dieter Degowski handelt.
Beide verbindet ihr Hang zu Brutalität, ihr Hass gegen Polizisten und die Gier nach Aufmerksamkeit. Obwohl sie das geforderte Geld bekommen, fliehen sie mit ihren beiden Geiseln ungehindert quer durch Deutschland. Eine Heerschar von Journalisten ist via Fernsehen und Radio stets live dabei – ein Verbrechen in Echtzeit. Während die Geiseln in Lebensgefahr schweben, werden die Bankräuber vor laufenden Kameras interviewt, unterhalten sich mit Passanten und gehen Einkaufen, während bei der Polizei je nach Bundesland immer wieder die Zuständigkeit und Gesetzgebung wechselt und dadurch eine Zugriffsmöglichkeit nach der anderen ungenutzt bleibt. Selbst als die Geiselnehmer einen ganzen Bus in ihre Gewalt bringen und einen kleinen Jungen erschießen, reißen der bis dahin unvorstellbare Medien-Hype und die Hilflosigkeit der Polizei nicht ab. 54 Stunden lang hält das Verbrechen die Republik in Atem. Als die Polizei endlich eingreift, passiert genau das, was sie verhindern wollte: Eine weitere Geisel und ein Polizist sterben. Die beiden Entführer und ihre Komplizin überleben. Ereignisse, die noch 30 Jahre später nachwirken.
Sascha Alexander Geršak, Alexander Scheer, Marie Rosa Tietjen, Johannes Allmayer, Amelie Kiefer, Zsa Zsa Inci Bürkle u.v.a.r,
Regie
Kilian Riedhof
Drehbuch
Holger Karsten Schmidt, Buchbearbeitung Kilian Riedhof
Kamera
Armin Franzen
Schnitt
Ueli Christen
Ton
Jörg Kidrowski
Musik
Peter Hinderthür
Szenenbild
Albrecht Konrad
Kostümbild
Kristin Schuster
Produktionsleitung
Sabine Bischof
Herstellungsleitung
Kirsten Frehse, ARD Degeto, Marc Wächter
Producer
Matthias Adler
Ausführender Produzent
Christine Strobl, ARD Degeto, Marc Müller-Kaldenberg
Koproduzent
Christine Strobl, ARD Degeto, Marc Müller-Kaldenberg
Produzent
Regina Ziegler
Redaktion
Carolin Haasis, Sascha Schwingel, ARD Degeto, Annette Strelow, Radio Bremen
Die Komödie „MEIN BLIND DATE MIT DEM LEBEN“ ist die ungewöhnliche und wahre Geschichte des fast gänzlich erblindeten Saliya Kahawatte, der seine Umwelt über viele Jahre im Glauben gelassen hat, er könne sehen. Mit Hilfe seines besten Freundes gelingt Saliya eine erstaunliche Karriere in einem Luxushotel. Ermutigend, bewegend und voller Humor erzählt der Film die Geschichte eines charismatischen Mannes, der um die große Liebe seines Lebens kämpft und seine Sehbehinderung zu keinem Zeitpunkt als Einschränkung akzeptiert.
Kostja Ullmann, Jacob Matschenz, Anna Maria Mühe, Alexander Held, Johann von Bülow, Nilam Farooq u.v.a
Regie
Marc Rothemund
Drehbuch
Oliver Ziegenbalg & Ruth Thoma basierend auf der Autobiografie von Saliya Kahawatte
Kamera
Bernhard Jasper
Schnitt
Charles Ladmiral, Bernhard Eschenbach
Ton
Frank Heidbrink
Musik
Michael Geldreich, Jean-Christoph "Schowi" Ritter
Szenenbild
Christian Eisele, Art Director: Maike Althoff
Kostümbild
Ramona Klinikowski
Maske
Charlotte Chang, Katharina de Malotki
Licht
Uwe Greiner
Casting
Stefany Pohlmann
Produktionsleitung
Ismael Feichtl
Herstellungsleitung
Norbert Ranft
Producer
Simon Buchner
Ausführender Produzent
Anja Föringer
Koproduzent
Stefan Gärtner (Sevenpictures), Isabel Hund (Studio Canal)
Produzent
Tanja Ziegler, Yoko Higuchi-Zitzmann
Es gibt eine Liebe im Leben, die du nie vergisst, so sehr du es auch versuchst.
Der Schriftsteller Max Zorn (Stellan Skarsgård), kommt zu seiner Buchpremiere nach New York. Seine junge Frau Clara (Susanne Wolff) war ihm vorausgereist, um an der US-Veröffentlichung mitzuarbeiten. In seinem Roman schreibt Max vom Scheitern einer Liebe in dieser Stadt - vor 17 Jahren. Fast zufällig trifft er Rebecca wieder, die Frau von damals (Nina Hoss). Sie ist inzwischen eine sehr erfolgreiche Anwältin, ursprünglich aus Ostdeutschland und seit 20 Jahren in New York. Sie beschließen noch einmal ein Wochenende miteinander zu verbringen. Es ist Winter in Montauk, dem kleinen Fischerhafen am Ende von Long Island. Zwei Strandstühle am windgepeitschten Meer. Sie warten auf zwei Leute, die einander für lange Zeit verloren hatten. Nun kommen sie zurück, voller Hoffnung und Trauer um das versäumte gemeinsame Leben.
Stellan Skarsgård, Nina Hoss, Susanne Wolff, Niels Arestrup, Isi Laborde, Bronagh Gallagher, Mathias Sanders, u.v.a.
Regie
Volker Schlöndorff
Drehbuch
Colm Toíbin, Volker Schlöndorff
Kamera
Jérome Alméras
Schnitt
Herbé Schneid
Ton
Jean-Paul Mugel
Musik
Max Richter, Thomas Bartlett, Caoimhin O'Raghallaigh
Szenenbild
Sebastian Soukup
Kostümbild
Majie Pötschke, Angela Wendt
Maske
Barbara Kreuzer, Alexandra Lebedynski
Licht
Benjamin Dreytaller
Casting
Cornelia von Braun, Amy Rowan, Meredith Jacobson Marciano
Herstellungsleitung
Holger Reibiger, Sabine Schenk
Ausführender Produzent
Hartmut Köhler
Koproduzent
Til Schweiger, Tom Zickler, Sidonie Dumas, Christoph Liedke, Marc Gabizon, John Keville, Mike Downey, Sam Taylor, Götz Schmedes
Produzent
Regina Ziegler, Volker Schlöndorff, Francis Boespflug, Stéphane Parthenay, Conor Barry
Redaktion
Dr. Götz Schmedes
Sender
Das ERSTE/Arte, WDR, BR